Relationen und geographische Informationen

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5.2.1 Erweiterte Geometriebearbeitung

Nach dem Sie in Lektion 4 Digitalisieren von Geometrien) den Einstieg in das Digitalisieren vollzogen haben, gilt es nun, handwerkliche Routine bzw. Geschick zu erlangen. Hierfür sollen Sie die Arbeit an Ihren bisherigen Daten fortsetzen und weitere Möglichkeiten der Editierung von Geometrien in ArcGIS anwenden.

Informieren Sie sich zur Erweiterten Geometriebearbeitung (Liebig et al. 2008, S. 97-131).Informieren Sie sich zusätzlich über die Funktionsweise der Werkzeuge Merge, Union, Intersect und Clip, die Sie im Kontext-Menü des Editors finden. (Nutzen Sie die ArcGIS-Hilfe)

Bearbeiten Sie

  • etzen Sie die Arbeit an Ihren Flächen- und Liniengeometrien fort und probieren Sie die Möglichkeiten der erweiterten Geometriebearbeitung sowie der Werkzeuge im Kontextmenü des Editor aus.
  • Identifizieren Sie auf Grundlage der <TK_Rarotonga.tif> wichtige infrastrukturelle Objekte, die im Kontext der Entwicklung einer umweltschonenden Outdoor-Reisemarke von Interesse sein könnten. Welche thematische Strukturierung ist sinnvoll?
  • Digitalisieren Sie diese Objekte als Punkt-Geometrien und weisen Sie die entsprechenden Namensattribute zu. Wie viele Shapefiles müssen Sie anlegen? Wie müssen die Datentabellen strukturiert sein?
  • Georeferenzieren Sie die Karte <gewaessernetz.tif> und erfassen Sie auf deren Grundlage das hydrologische Netz Rarotongas hierarchisch nach Flussordnungszahl. Beachten Sie die Mündung der Bäche in den Pazifik! Wie müssen die Datentabellen strukturiert sein?
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